Doppelt gemoppelt hält besser
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Bei der digitalen Identifizierung wird immer öfter nach der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) vorgegangen. Damit wird anhand zweier unabhängiger Komponenten die Identität eines Anwenders ermittelt. Wurde 2FA früher vor allem beim Online-Banking, Zugängen zu Gebäuden o.ä. genutzt, kommt diese Authentifizierungsmethode inzwischen vielfach auch bei klassischen Unternehmensprozessen vor. Der Grund: Hacker werden immer perfider und durch das zunehmende Remote-Working ist es umso wichtiger, dass sich die Anwender einwandfrei identifizieren können.
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